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Alles Gute kommt von oben - ein neues Dachfenster

Alles Gute kommt von oben - ein neues Dachfenster

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Als Präventivmaßnahme war der Tausch des Dachfensters zu sehen. Nichts schlimmer, als wenn das Fenster undicht ist oder sich nicht einwandfrei öffnen lässt.

Die vorhandene Dachluke mit Kurbel zum Öffnen hatte zwar auf den ersten Blick eine paar kleine Schönheitsfehler (vergilbt, Deckel außen eingedrückt, quietschende Kurbel), aber hielt dicht und war daher nicht sofort auf unserer "To-Do-Liste" gelandet.

Besser heute als morgen

Bei genauerem Hinsehen war dann aber der spröde gewordene Kunststoff und die bröselige Dichtungsmasse aufgefallen, weswegen es ausgewechselt werden sollte. Wir haben deshalb entschieden, dies gleich in Angriff zu nehmen, da auch andere Arbeiten am Dach wie z.B. die Isolierung an der Innenseite, vorzunehmen waren. 

Wesentlich für die Auswahl des neuen Fensters war, dass dessen Höhe im Außenbereich möglichst gering ausfällt (max. 7 cm), damit das Auto noch in einen Standard-Container zur Verschiffung passen würde. Tatsächlich hat dieses Anforderungsprofil unsere Auswahlmöglichkeiten sehr eingeschränkt.

Auftragung der Dichtungsmasse in den Fensterrahmen. 

Unerwartete Schwierigkeiten

Grundsätzlich ist das Einsetzen eines neuen Dachfensters keine große Sache, aber wie so oft war es bei unserem G anders. Leider hatte der vorhandene Ausschnitt für die Luke kein handelsübliches Maß, weshalb wir ihn erst mit einem eigens angefertigten Rahmen verkleinern mussten, bevor das Fenster eingesetzt werden konnte. Weiters mussten die Narben des Riffelbleches am Dach noch abgeschliffen werden, um die ebene Auflage des Fensterrahmens am Dach sicherzustellen.  

Zur Abdichtung des neu eingesetzten Fensters haben wir die abtupfbare Dichtungsmasse "DEKAseal 8936" von Dekalin verwendet. Die Dichtungsmasse wurde großzügig aufgetragen, um eine lückenlose Versiegelung sicherzustellen. Bis dato hält das Fenster dicht und wir hoffen, dass dies auch so bleibt.

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